Frohes Neues Jahr 2024
Rutschen Sie gerne mit in ein wundervolles Jahr 2024!
Rutschen Sie gerne mit in ein wundervolles Jahr 2024!
Das vierte Kerzlein brennt, das Christkind rennt
Gesegnete Weihnacht‘
… und bitte genießen auch Sie den Zauber dieser Weihnachtszeit …
… und wenn es Ihnen nicht möglich ist,
Dankbarkeit und Lebensfreude
für Vergangenes, Gegenwärtiges und Zukünftiges zu empfinden,
dann lächeln Sie bitte den Menschen zu,
die in dem Weihnachtswunder ihre Heimat finden!
Menschen, die etwas für unmöglich halten,
sollten niemals andere stören,
die es gerade vollbringen.
(George Bernard Shaw)
Das dritte Kerzlein brennt, Advent, Advent
An diesem dritten Adventssonntag ermutige ich Sie zu träumen,
von dem zu träumen, was Sie sich schon immer erträumt haben,
wagen Sie es, jetzt, heute!
Jeder große Traum,
beginnt mit einem Träumer.
(Harriet Tubman)
Es wird Ihr Leben verändern und es wird das Leben anderer Menschen verändern.
Da Träume wie kostbare Samen sind, die auf einem fruchtbaren Herzensboden gedeihen.
Was im Leben zählt, ist nicht,
dass wir geliebt werden, sondern wie wir das
Leben von anderen verändert haben.
(Nelson Mandela)
Die Forschung geht von bis zu 100.000 (unbewussten) Entscheidungen pro Tag aus. Wagen Sie sich bis zu 100.000 mal pro Tag Ihrer Träume bewusst zu sein und sich für Ihre Träume zu entscheiden.
Setze deine Ziele groß genug und
die Umstände werden sich
nach deinen Zielen richten.
(Mahatma Gandhi)
Denn …
Günstige Winde kann nur der nutzen,
der weiß wohin er will.
(Oscar Wilde)
Ich wünsche Ihnen allen einen wundersamen verträumten 3. Advent!
Das zweite Kerzlein brennt, Advent
Sagen Sie, freuen Sie sich auch so narrisch auf Weihnachten wie ich?
Warum?
Darum!
Der Teller steht das ganze Jahr auf meinem Schreibtisch
und lächelt mich täglich verheißungsvoll an:
„Viele Menschen wissen,
dass sie unglücklich sind.
Aber noch mehr Menschen wissen nicht,
dass sie glücklich sind.“
(Albert Schweitzer)
Advent, Advent ein Kerzlein brennt …
… und Plätzchenhunger uns beschenkt …
„Bildungshunger und Wissensdurst sind keine Dickmacher.“
(Lothar Schmidt)
… im Freundeskreis Advent zu feiern!
„Immer die Wahrheit sagen bringt einem
wahrscheinlich nicht viele Freunde,
aber dafür die richtigen.“
(John Lennon)
Genießen Sie den Tag und danken für die Stunde,
im Zauber des Advents sind Sie das Vorbild Ihrer Freundesrunde!
„Die Welt verändert sich durch dein Vorbild,
nicht durch deine Meinung.“
(Paul Coelho)
Kennen Sie die Antwort?
In diesen stürmischen Zeiten
und medialen Diskussionen,
wer noch ein Freund und wer doch schon der Feind ist?
Einsteins zeitlose Antwort auf diese brennende Frage unserer Tage:
„Die einzig wirklichen Feinde eines Menschen
sind seine eigenen Gedanken.“
(Albert Einstein)
WAS und WIE wollen Sie heute über sich selbst und andere denken? Wollen Sie für sich selbst und andere ein bester Freund oder Feind sein – oder werden? Das ist Ihre Lebensentscheidung, Ihre Wahlfreiheit, darauf haben Sie nicht nur ein Recht, sondern damit haben Sie auch recht.
Wie schon Henry Ford sagte:
„Egal, ob Sie denken,
Sie könnten etwas besonders gut oder gar nicht
– Sie behalten in jedem Fall recht.“
Fühlen Sie sich auch manchmal in der Fremde?
Oder sind Sie befremdet, wenn Sie das Weltgeschehen überblicken?
Hätten Sie Freude, wieder ein vertrautes Umfeld, heimatliche Geborgenheit und herzerfrischendes Lachen zu erleben?
Dann lade ich Sie zu einer Reise ein, Ihrer Heimreise …
Die längste Reise, die du in deinem Leben antrittst,
ist die von deinem Verstand zurück zu deinem Herzen.
Albert Einstein (dt./Schweiz. Physiker, 1879-1955)
Hören SIE sich gerne sprechen?
Erfreut SIE das, was SIE sagen?
Meinen SIE, dass Ihre Worte ermutigend sind?
Und Ihre Selbstgespräche – sind diese lebensfördernd?
Was wäre, wenn Ihre Worte morgen in der Tageszeitung stehen?
Oder doch besser manchmal schweigen …
Wenn die Menschen nur über das sprächen,
was sie begreifen,
dann würde es sehr still auf dieser Welt sein.
Albert Einstein (dt./Schweiz. Physiker, 1879-1955)
„Es ist gut, wenn uns das Verrinnen der Zeit nicht als etwas erscheint,
das uns verbraucht,
sondern als etwas, das uns vollendet.“
(Antoine de Saint-Exupéry)
DIE WELT am Sonntag, vom 27.02.2022:
Vergessen Sie bitte nicht den kopierten Text in
der vorgeschlagenen Form zu belegen! Danke!