„Es gibt zwei Arten das Leben zu sehen: Entweder man glaubt nicht, dass es Wunder gäbe, oder man glaubt, dass alles ein Wunder sei.“

Albert Einstein

Veröffentlichungen

Buch:

2019 Wie wirklich ist Ihre Wirklichkeit? (in Produktion)
2008 lieben heißt erkennen
vergriffen
2002 Wie im HIMMEL
erhältlich
2000 So auf ERDEN
vergriffen
1998 "Werden"
vergriffen
1985 Gedichte und Kurzgeschichten
vergriffen

Paper:

2016 "Linkshändigkeit oder Rechtshändigkeit
mit gelingendem Blick gelungen verkörpert!"
2014 "Weihnachten im Mutterland"
2014 Ergebnisse der jüngsten Lernforschung am Beispiel "Fremdsprachenerwerb"
2013 Masterarbeit:
"Wie wirklich ist die Wirklichkeit? –
Stell dir vor es ist Schule und jeder will hin!"
2013 "Fremdbestimmt Überleben oder selbstbestimmtes Leben - Was wollen Sie erleben?"
2013 "ADS/ADHS - Eine andere Art die Welt zu sehen!"
2013 "Die Wunderfrage als lösungsorientierter Weg in die Schule der Zukunft"
2013 "Coaching auf Augenhöhe von Angesicht zu Angesicht"
2013 "Wie bitte?" - Kinder sind nicht gestört, unwillig, lernaschwachund unbegabt - Kinder sind ein Geschenk, eine Gabe, begabend und begabt!
2012 "Krise als Chance" - Festhaltetherapie, Reittherapie,
AD(H)S nach Hartmann
2012 "Begabungsförderung als Lebensart"
2010 "Sind Sie wirklich krank - und warum?" (Co-Autoren)
2008 "Von der Informationspsychologie über die
Schöpferische Psychotherapie direkt in Ihr Lebensglück!"

CD Privatedition:
 

2019 "Perspektivenwechsel" - (in Produktion)
2018 "Frauenwahlrecht"
2014 "Was wäre, wenn..."
2013 „Wirklich? Wirklich!“ –
Stell dir vor es gibt Leben, und jeder will es haben!
2013 „Ich sehe was, was Du nicht siehst und das ist…“
2012 “LEBENSSCHRITTE – Vom Mangel zur Fülle”
2011 “Wer Ohren hat zu hören, der höre!”
2011 „Wenn nicht jetzt, wann dann?“
2009 „Life live“ - Es werde Licht, Es ward Licht, Es ist Licht - wissen Sie das schon?
2007 „… und sie erkannten einander…“
2005 „Lass meine Worte nicht aus deinen Augen weichen“

„No considere a nadie su prioridad, para quien usted sea solo una opción.“

„Profiling am Golfplatz?“

Josef Loher

 

Ja natürlich, zugunsten Ihrer beruflichen Position bzw. Ihres Unternehmens.

Auch wenn Sie beruflich nicht auf Sand gebaut haben und Ihre Karriere Erwartungen keineswegs im Sand verlaufen sind, lohnt sich jetzt die Ausrichtung auf ein Ziel –

 

Ihr Ziel!

Wie im Golfspiel brauchen Sie dafür einen stabilen Stand, Vertrauen in Ihre Sachkompetenz und das rhythmische Momentum. Beruflich engagierte Menschen wissen um diesen Moment, wenn Wesentliches erkannt, benannt und „schlagkräftig“ zu entscheiden ist.

Dieses Timing entspricht dem Golfspiel. Sobald sich das bewusst erfühlte Schlägerkopfgewicht scheinbar schwungvoll verselbstständigt, ist die Entscheidung gefallen. Erst der bewusste Kontrollverlust ermöglicht das rhythmische Momentum. Denn sowohl beruflicher Erfolg als auch ein gelungener Golfschwung sind im rhythmischen Momentum des „no return“ nicht mehr „zu denken“, sondern nur noch „zu tun“. Die Wirkung ist das Ergebnis. Rien ne va plus!

Golfball Ast Äste

 

Sowohl im golfsportlichen sowie beruflichen Kontext können Sie dafür wesentliche Stellschrauben vorab optimieren. An diesen Stellschrauben sind irreführende Vorstellungen, negative Selbstgespräche und destruktive Glaubenssätze zu korrigieren. Der erhellende Fokus liegt dabei auf dem Potenzial das Beste zu geben“. Das betrifft Ressourcen und Kompetenzen, die bisher noch nicht aktiviert worden sind. Diese gilt es bewusst zu machen und zielführend zu nutzen. Dabei zeigt Profiling auf, wie Sie Ihr Ziel im gewünschten Kontext zeitnahe realisieren können. Vielleicht mit Ihrem neuen Leitmotiv:

Ich will, ich kann, ich darf!

Interessant?! Wissenschaftlichen Kompetenz-Studien zufolge entspricht ein erfolgreicher Lebensweg der Gewinnermentalität im Leistungssport. Die etymologische Ableitung des Wortes Sieg weist einerseits auf „Stärke“ hin, um etwas zu überwinden, in Besitz zu nehmen, zu erobern bzw. festzuhalten. Andererseits zielt es auf den „Erfolg“ nach einem Kampf und Wettstreit ab. Demzufolge begründet sich im konsequenten Willen zur Zielerreichung jeglicher Siegeswille. Ein Siegeswille wird durch Angst vor „Fehlern und Versagen“ gehemmt. Doch die Erkenntnis, dass genau dieses zuvor „Fehlende“ jetzt die wesentliche Bereicherung im Know-How darstellt, aktiviert den Siegeswillen.

Dies setzt die willentliche Bereitschaft – wenn nicht sogar das intrinsische Verlangen – nach individuellen Lernprozessen zur Entwicklung von Potenzial und Fähigkeiten voraus. Bestätigt wird dies durch jüngste Veröffentlichungen zur Lernforschung. Sie belegen, dass wissbegierige, staunende und neugierige Menschen stetig neuronales Wachstum und innovative Plastizität im Gehirn entwickeln, wenn sie sich eingehend mit einer Thematik beschäftigen bzw. trainieren. Diese wachsende, neuronale Vernetzung ermöglicht enormes Kompetenzwissen, welches Zuversicht und Selbstvertrauen begründet, mit eigenen Schritten das Ziel erreichen zu können.

Sie kennen das im Golf, vom kurzen Spiel – wie oft trainieren Sie dieses gerne? Was der Empfehlung entspricht:

„Wer keinen Eifer zeigt, dem soll man nichts erklären“.

Dazu erforderliche Lernphasen führen von „unbewusst inkompetent“ zu „bewusst inkompetent“, um dann „unbewusst kompetent“ in der Schlussphase über „bewusste Kompetenz“ verfügen zu können.

In welcher dieser Phasen befinden Sie sich gerade jetzt, privat, beruflich, sportlich? Ärgern Sie sich noch, weil Sie etwas übersehen haben oder das Ergebnis noch nicht Ihr Können widerspiegelt? Oder freuen Sie sich bereits über jeden erfolgreichen Schritt, sei er auch noch so klein?

Was spornt Sie an, Fehlendes oder Gelungenes?

Denn erst das bewusst angewendete Kompetenzwissen ermöglicht Veränderung, Verbesserung, Erleichterung, Erfolg. Das betrifft auch Sie, Sie persönlich, da erworbenes Kompetenzwissen beziehungsorientiert, handlungsorientiert bzw. ergebnisorientiert wirksam wird. Wissenschaftliche Studien dazu belegen, dass jede dieser Haltungen für sich allein erfolgversprechend ist, jedoch nur als „Teamqualität“ kontinuierlichen Erfolg schenkt. Sobald Sie diese innere Ruhe und krisenresistente Zuversicht als „Teamqualität“ vorgeben, werden sich Interaktionen, Prozesse und Ergebnisse erfreulicher und effizienter präsentieren.

Die effektivste Art und Weise teamorientiertes Selbstbewusstsein zu schaffen, entsteht durch das Setzen kurzfristiger Prozessziele, die von allen als erfolgreich realisiert und auch anerkannt werden.

Ausschlaggebend dafür benennt die Gehirnforschung zwischenzeitlich die Synchronisation Ihrer beiden Gehirnhälften. Ihre linke Gehirnhälfte repräsentiert dabei Ihr logisches und analytisches Denken, das Planen von Taktiken und Strategien, verbale Instruktionen, sowie die Möglichkeit zur seriellen Verarbeitung von Ereignissen, um dann in der rechten Gehirnhälfte zu gewinnbringenden Einsichten und Erkenntnissen zu gelangen. Dort rechts befindet sich auch die Impulsgebung für Rhythmus und Gefühl, die Fähigkeit zur Visualisierung, das Nachahmungslernen und die kinästhetische Vorstellungskraft sowie das non-verbale Verständnis und die parallele Verarbeitung. Dies gewährleistet mit der Zeit Erlerntes – fast selbstvergessen – zu vergegenwärtigen, sportlich bekannt als „Flow“.

Nun, in unserer westlichen Welt dominiert eindeutig die Hemisphäre der linken rationalen Gehirnhälfte. Jedoch wurde wissenschaftlich belegt, dass erfolgreiche Abläufe sowie Spitzenleistungen in Verbindung mit der rechten intuitiven Hemisphäre stehen. Auch das bildet sich nachweislich im Golfspiel ab, da Sie noch so viel mit Ihrer linken „Denk- und Lernkopfhälfte“ lernen und trainieren können – doch erfolgreich spielen/gewinnen werden Sie nur, wenn Sie danach angstfrei in die synchronisierte „rechte Spielkopfseite“ zu wechseln wagen.

Was bedeutet das für Sie? Mit welchen Fragen kann Profiling Ihnen das jetzt nutzbar machen?

„Wissen Sie, wer Ihrer Angestellten oder Ihres Teams welche Stärken wann einzubringen hat bzw. hätte? Ist Ihnen bewusst, wie wenig bzw. wie viel und vor allem welcher Art Kommunikation und Information weisungsgebend erfolgen soll(ten)? Wissen Sie, was Ihre persönlichen Stärken sind und wie Sie diese nahezu optimal ausschöpfen? Wodurch setzt bei Ihnen ein schwungvolles Selbstverständnis ein, mit dem Sie lustvoll loslegen wollen? An welchen Stellschrauben Ihrer beruflichen Aktivitäten würden Sie gerne noch drehen, um Ihren erfolgreichen Schwung zu verwirklichen? Welche Ergebnisse fehlen Ihnen noch, damit sich Ihr Kontext als Bild des Gelingens darstellt? Welchen Stellenwert sollen Ihr persönliches Beziehungsgefüge und Ihr verantwortlicher Handlungsspielraum in diesem Bild des Gelingens haben? Sind Sie sich Ihrer Kompetenzen und Selbstwirksamkeit bewusst und können diese zielführend ins Spiel bringen? Agieren oder reagieren Sie? Wie schätzen Sie sich selbst ein bzw. wie sehen andere Menschen Sie (an)? Denken Sie noch oder (er)leben Sie schon?“

Gänseblümchen roter Golfball

Demnach sind zielführende Strategien begeistert, zuversichtlich, lösungsorientiert und letztendlich spielerisch auszurichten, beispielhaft in dem Leitbild: „Stärken stärken!“ oder als Sinnspruch humorvoll ausgedrückt:

„Gib einem Hungernden nicht einen Fisch, sondern deine Angel!“

So werden sichtbare „Schwächen“ – sowohl in Ihrem Golfspiel wie in privaten bzw. beruflichen Themen – sich als „Ihre Stärken“ erweisen. Sobald Sie die bereichernden Einsichten in Ihrem Bewegungsspiel eingeübt haben und zu verkörpern beginnen, organisiert sich in Ihrem Verstand eine dafür optimale Gedankenvernetzung. Als neue Routine verinnerlicht, können Sie dies im entscheidenden Moment bewusst abrufen und zunehmend erfolgreich umsetzen.

 

Golfball Wasser

 

Profiling dient dabei als Realitätsüberprüfung sowie Standortanalyse. Dazu lokalisiert Profiling zuerst die konkrete Stellenbeschreibung bzw. den Aufgabenbereich. Dann benennt Profiling Ihre individuelle Lernphase sowie die Fähigkeit zur konkreten Anwendungskompetenz. Zudem weist es innewohnende Potenziale und Ressourcen aus. Der nachfolgende Abgleich vom aktuellen Status-IST zu dem erwünschten Status-SOLL zielt auf die erforderliche Lernbereitschaft ab, ob das Gelingen bzw. die Zielerreichung wirklich gewollt ist. Dazu ist das individuelle Selbstbild eigenverantwortlich zu formen und als selbstbestimmtes Engagement für ein berufliches (Gesamt)Bild einzubringen. Greifbare Erleichterung, zunehmende Selbst-Sicherheit, agiles Interesse und vor allem wertschätzende Akzeptanz lassen sich dabei als Charakteristik für ein gelungenes Profiling belegen.

Die Ergebnisse sprechen für sich, wobei Sie je nach Ihrer persönlichen Perspektive diese beziehungsorientiert, handlungsorientiert oder ergebnisorientiert wahrnehmen werden. Sie merken dann plötzlich, dass Sie den Beziehungskontext entspannter und großzügiger erfahren, im Handlungskontext flexibler und effektiver agieren bzw. im Ergebniskontext erfolgreicher wirksam sind. Auf jeden Fall werden Sie die Ausschüttung von Glückshormonen bemerken!

Im Golfsport spricht man dann von Ihrer konstant erfolgversprechenden Spielweise, im Berufsleben bringen Sie damit Ihre gelassene und hellwache Souveränität zum Ausdruck und im Privatleben werden Sie für Ihre vitale Lebensfreude geliebt. Dieser Weg führt zum Erfolg. Und zwar genau zu dem Erfolg, den Sie für sich als „erfolgreiche Zielerreichung“ neu definiert haben. Denn erst „Ihre neuen Gedankenwege werden zu Ihren neuen Lebenswegen“, wie Ford nachfolgend anmerkte:

„Wer immer nur tut, was er schon kann, bleibt immer nur das, was er schon ist.“

Welches Level in diesen Lernprozessen aktuell erreicht ist bzw. wann sich weiterführende Schritte zur Realisierung potenzieller Ressourcen anbieten und wie sich „bewusste Kompetenz“ erfolgreich darstellen kann, werden im Profiling direkt greifbar. Die betreffenden Eckdaten benennen sowohl den Status der Kompetenzebene und des Stresslevels, bringen nicht zuträgliche Glaubenssätze ans Licht, führen destruktive Selbstgespräche vor Augen, lösen familiengeschichtlich geprägte Ängste vor Versagen und Fehlverhalten auf und weisen möglicherweise auf Autoritätsprobleme in der Interaktion hin. Auch der Fokus und die Prioritätensetzung des/der Betreffenden auf ein selbstbezogenes ICH oder partnerschaftliches DU bzw. auf ein teambildendes WIR zeichnet sich in einem Profiling ab.

Sie kennen das? Sie kennen das von anderen? Sie erkennen sich darin? Warum denn wohl?! Lassen Sie bitte einmal diesen Satz auf sich wirken:

„Was mich betroffen macht, betrifft mich!“

Deshalb stellt Profiling auch diese Fragen: Wann verlieren Sie Ihre innerlich wohlwollende Gestimmtheit? Wodurch geraten Sie immer wieder in Rage? Was macht Sie oftmals nervös und gestresst? Wozu begeben Sie sich in Situationen, in denen Sie sich selbst nicht wirklich wohl fühlen? Erstaunlicherweise treffen Antworten auf diese Fragen sowohl auf den Golfsport wie auch auf das Berufsleben zu. Nicht umsonst wird gemunkelt, dass

„… nicht nur die Sonne sondern auch der Golfplatz Licht in die Sache bringt …“.

Gerne werde ich diese und auch alle anderen Fragestellungen „sportlich“ klarstellen, darstellen und damit beantworten. Da Ihr charakteristisches Bewegungsspiel sowohl im Golfspiel als auch im beruflichen Zusammenhang gleichermaßen zum Ausdruck kommt, bietet sich diese erfreuliche „Standortanalyse“ als Profiling auch auf einem Golfplatz an. Bei Interesse empfehle ich Ihnen dazu Veröffentlichungen von Dr. Bob Rotella, insbesondere das bereits im Jahr 1995 veröffentlichte Buch: „GOLF IS NOT A GAME OF PERFECT“. Als hellwache Persönlichkeit mit angestrebten Zielen werden Sie sich darin beschrieben finden, in der einen oder anderen Situation, auch wenn Sie (noch) nicht Golf spielen …

Profiling wird Ihnen, Ihren Mitarbeitern oder Angestellten das „entsprechende Bild“ vor Augen führen. Das Ergebnis können Sie dann schmunzelnd auf Ihrer Scorekarte vermerken bzw. am 19ten Loch mit mir diskutieren. Ich bin schon auf dem Weg …

Frau Mann

Wählen Sie den Kontext und Schwerpunkt, der Ihnen bzw. Ihrem Team optimal entspricht, und nehmen Sie diesbezüglich direkt mit mir Kontakt auf: INFO@FRAUMANN.EU

Gerne genießen Sie dabei Ihr Coaching in Zusammenarbeit mit dem exzellenten Professional Josef Loher in Rottal-Inn/Bayern, der sich an der universitären Age Studie zum Thema „Golf und Gesundheit“ beteiligte und die höchste Graduierungsstudie G1 der PGA hat (https://www.golf-loher.de), oder mit dem Tour Professional Pau Padrós im sonnigen Schwungambiente Mallorcas (https://de.sonantemgolf.com/our-PGA-pros/) oder aber durch messbares Feedback der Trackman-Analyse mit dem (Indoor) Professional und internationalen Teamchoach Peter Allen (https://peterallen.de).

Nun, was fehlt noch?

Fahne Loch Birdie

Ja, genau, das Einlochen, diese Kleinigkeit?!

„Kleinigkeiten sind es,
die Perfektion ausmachen,
aber Perfektion ist alles andere als eine Kleinigkeit!“
(Leonardo da Vinci)

Schönes Spiel und Herzlich Willkommen!

Frau Mann M.A.
Mental Coach qualified by PGA Golf Psychology

©fraumann.eu

 

 

Coaching M.A.

Coaching  *  Profiling  *  Mediation
Begabung  *  Berufung  *  Kognition

Lecturer Open University London

hpp Claudia Ingrid Mann M.A.
Kontakt: info@fraumann.eu

Vergessen Sie bitte nicht den kopierten Text in
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