„Es gibt zwei Arten das Leben zu sehen: Entweder man glaubt nicht, dass es Wunder gäbe, oder man glaubt, dass alles ein Wunder sei.“

Albert Einstein

Veröffentlichungen

Buch:

2019 Wie wirklich ist Ihre Wirklichkeit? (in Produktion)
2008 lieben heißt erkennen
vergriffen
2002 Wie im HIMMEL
erhältlich
2000 So auf ERDEN
vergriffen
1998 "Werden"
vergriffen
1985 Gedichte und Kurzgeschichten
vergriffen

Paper:

2016 "Linkshändigkeit oder Rechtshändigkeit
mit gelingendem Blick gelungen verkörpert!"
2014 "Weihnachten im Mutterland"
2014 Ergebnisse der jüngsten Lernforschung am Beispiel "Fremdsprachenerwerb"
2013 Masterarbeit:
"Wie wirklich ist die Wirklichkeit? –
Stell dir vor es ist Schule und jeder will hin!"
2013 "Fremdbestimmt Überleben oder selbstbestimmtes Leben - Was wollen Sie erleben?"
2013 "ADS/ADHS - Eine andere Art die Welt zu sehen!"
2013 "Die Wunderfrage als lösungsorientierter Weg in die Schule der Zukunft"
2013 "Coaching auf Augenhöhe von Angesicht zu Angesicht"
2013 "Wie bitte?" - Kinder sind nicht gestört, unwillig, lernaschwachund unbegabt - Kinder sind ein Geschenk, eine Gabe, begabend und begabt!
2012 "Krise als Chance" - Festhaltetherapie, Reittherapie,
AD(H)S nach Hartmann
2012 "Begabungsförderung als Lebensart"
2010 "Sind Sie wirklich krank - und warum?" (Co-Autoren)
2008 "Von der Informationspsychologie über die
Schöpferische Psychotherapie direkt in Ihr Lebensglück!"

CD Privatedition:
 

2019 "Perspektivenwechsel" - (in Produktion)
2018 "Frauenwahlrecht"
2014 "Was wäre, wenn..."
2013 „Wirklich? Wirklich!“ –
Stell dir vor es gibt Leben, und jeder will es haben!
2013 „Ich sehe was, was Du nicht siehst und das ist…“
2012 “LEBENSSCHRITTE – Vom Mangel zur Fülle”
2011 “Wer Ohren hat zu hören, der höre!”
2011 „Wenn nicht jetzt, wann dann?“
2009 „Life live“ - Es werde Licht, Es ward Licht, Es ist Licht - wissen Sie das schon?
2007 „… und sie erkannten einander…“
2005 „Lass meine Worte nicht aus deinen Augen weichen“

„No considere a nadie su prioridad, para quien usted sea solo una opción.“

Wirklichkeitsüberprüfung

Dieser Fragebogen wurde im Rahmen wissenschaftlicher Arbeit zur Begabungsforschung erstellt
(„Wie wirklich ist die Wirklichkeit?“, Frau Mann M.A., 2013). 
Bitte gehen Sie zügig durch die Fragen und lassen Sie keine aus. Sollten Sie bei einer Frage unsicher sein, kreuzen Sie bitte das an, was Ihnen als Erstes in den Sinn kommt. 
Im Anschluss an den Fragebogen können Sie sofort Ihre Auswertung ansehen und bei Interesse einen weiterführenden Artikel dazu lesen.


    Ihr Alter

    11-20 Jahre
    21-30 Jahre
    31-40 Jahre
    41-50 Jahre
    51-60 Jahre
    61-70 Jahre
    71-80 Jahre

    Frage 1
    Bei der Beurteilung von Personen verlasse ich mich auf meinen Verstand.
    trifft überhaupt nicht zu
    trifft eher nicht zu
    unentschieden teils/teils
    trifft eher zu
    trifft voll und ganz zu

    Frage 2
    Ich weiß, dass ich meines eigenen Glückes Schmied bin.
    trifft überhaupt nicht zu
    trifft eher nicht zu
    unentschieden teils/teils
    trifft eher zu
    trifft voll und ganz zu

    Frage 3
    Meiner Menschenkenntnis kann ich vertrauen.
    trifft überhaupt nicht zu
    trifft eher nicht zu
    unentschieden teils/teils
    trifft eher zu
    trifft voll und ganz zu

    Frage 4
    Neues erlebe ich grundsätzlich als Bereicherung.
    trifft überhaupt nicht zu
    trifft eher nicht zu
    unentschieden teils/teils
    trifft eher zu
    trifft voll und ganz zu

    Frage 5
    Meine Lebenserfahrungen sind mir ein guter Ratgeber im Umgang mit Menschen.
    trifft überhaupt nicht zu
    trifft eher nicht zu
    unentschieden teils/teils
    trifft eher zu
    trifft voll und ganz zu

    Frage 6
    Von jedem Menschen, dem ich begegne, möchte ich etwas lernen.
    trifft überhaupt nicht zu
    trifft eher nicht zu
    unentschieden teils/teils
    trifft eher zu
    trifft voll und ganz zu

    Frage 7
    Meine Devise ist: “Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht“.
    trifft überhaupt nicht zu
    trifft eher nicht zu
    unentschieden teils/teils
    trifft eher zu
    trifft voll und ganz zu

    Frage 8
    Ich hinterfrage gerne, ob das was ich sehe und höre, wirklich stimmt.
    trifft überhaupt nicht zu
    trifft eher nicht zu
    unentschieden teils/teils
    trifft eher zu
    trifft voll und ganz zu

    Frage 9
    In den meisten Beziehungen weiß ich sehr schnell Bescheid.
    trifft überhaupt nicht zu
    trifft eher nicht zu
    unentschieden teils/teils
    trifft eher zu
    trifft voll und ganz zu

    Frage 10
    Ich glaube, dass jeder Mensch auf seine Art kreativ ist.
    trifft überhaupt nicht zu
    trifft eher nicht zu
    unentschieden teils/teils
    trifft eher zu
    trifft voll und ganz zu

    Frage 11
    Meine Augen und Ohren vermitteln mir ein verlässliches Bild von der Realität.
    trifft überhaupt nicht zu
    trifft eher nicht zu
    unentschieden teils/teils
    trifft eher zu
    trifft voll und ganz zu

    Frage 12
    Die Unterschiedlichkeit der Menschen ist für mich interessant.
    trifft überhaupt nicht zu
    trifft eher nicht zu
    unentschieden teils/teils
    trifft eher zu
    trifft voll und ganz zu

    Frage 13
    Ich weiß, dass ich die Umstände meiner Realität verändern kann.
    trifft überhaupt nicht zu
    trifft eher nicht zu
    unentschieden teils/teils
    trifft eher zu
    trifft voll und ganz zu

    Frage 14
    Ich begründe meine Wirklichkeit anhand der gegebenen Tatsachen.
    trifft überhaupt nicht zu
    trifft eher nicht zu
    unentschieden teils/teils
    trifft eher zu
    trifft voll und ganz zu

    Frage 15
    Wenn ich in einer Beziehung etwas verändert haben will, fange ich zuerst bei mir an.
    trifft überhaupt nicht zu
    trifft eher nicht zu
    unentschieden teils/teils
    trifft eher zu
    trifft voll und ganz zu

    Frage 16
    Ich fühle mich in neuen Situationen bzw. Fremden gegenüber wohl.
    trifft überhaupt nicht zu
    trifft eher nicht zu
    unentschieden teils/teils
    trifft eher zu
    trifft voll und ganz zu

    Frage 17
    Ich glaube an eine objektive Realität, weil ich diese sehen, hören und fühlen kann.
    janein

    STOPP! Haben Sie wirklich alle Fragen beantwortet?! Dann klicken Sie hier zur Auswertung.

    Bitte errechnen Sie die von Ihnen erreichte Punktezahl und suchen Sie in der nachfolgenden Auswertung die entsprechende Kategorie. Die Beschreibungen in den Kategorien sind als Wahrscheinlichkeitstendenz und nicht als Persönlichkeitsbeurteilung zu verstehen.

    Auswertung Kategorie A:               24 – 33 Punkte 

    Herzlichen Glückwunsch! Sie wissen wahrscheinlich schon, dass Sie mit Ihren Augen nicht sehen, mit Ihren Ohren nicht hören und mit Ihren Sinnen nicht wirklich schmecken können. Dann ist Ihnen bewusst, dass Ihre Sinnesorgane nur bedeutungslose Reizsignale aus der Außenwelt aufnehmen und in Ihr Gehirn weiterleiten. Erst dort bekommen diese Reizsignale DIE Bedeutung, die SIE selbst aufgrund Ihrer Lebenserfahrung hineindeuten und interpretieren. Auch Ihr Gefühlserleben wird dementsprechend biochemisch beeinflusst. Diese Erkenntnis hilft Ihnen, Ihre Lebensperspektive konsequent auf Erfreuliches auszurichten und Ihre Zielvorstellungen zu realisieren. Es schenkt Ihnen ein beschwingtes und zuversichtliches Lebensgefühl, da Sie vorrangig auf gute und gelingende Momente Ihres Lebens fokussiert sind. Damit verändern Sie eine problemorientierte Wahrnehmung zu einem lösungsorientierten Lebensstil. Das ermöglicht Ihnen, jegliche Herausforderung als Wachstumsdynamik willkommen zu heißen. So können Sie Ihre Lebenskraft selbstbestimmt und kreativ gestaltend zu Ihrem Wohl und zum Wohle aller einsetzen.
    Unsere Empfehlung an SieGenießen Sie Ihr Leben!

    Auswertung Kategorie B:              12 – 23 Punkte

    Ihnen wird immer öfter bewusst, dass Ihre Wahrnehmung nur Ihrer subjektiven Interpretation von äußeren Umständen entspricht. Sie merken zunehmend, dass Sie Erfahrungen mit Ihrem Verstand selbst als „gut“ oder „schlecht“ deuten und interpretieren; was dann zu Ihrer „guten“ oder „schlechten“ Stimmungslage führt. Dadurch beginnen Sie oftmals schon aktiv zu entscheiden, ob Sie Ihre Aufmerksamkeit und Blickrichtung auf Erfreuliches oder Unerfreuliches richten wollen. Diese Wahlfreiheit ermöglicht Ihnen, zunehmend wohltuend Ihr Leben selbst zu gestalten und zunehmend wohlwollend anderen Menschen zu begegnen.
    Unsere Empfehlung an SieBeginnen Sie dort, wo Sie sich doch noch ausgeliefert oder in unerfreuliche Umstände eingebunden sehen, Verantwortung für Ihre selbstgewählte Perspektive zu übernehmen. Beschäftigen Sie sich nicht mehr mit einem aktuellen Problem, sondern thematisieren Sie nur noch gute sowie erfreuliche Lebensmomente. Denn worauf Sie Ihr gedankliches und gefühlsmäßiges Interesse richten, das stärken Sie mit Ihrer Zuwendung und Lebenskraft; es wird sich vermehren. So liegt es an Ihnen, ob Sie Ihre Lebensumstände dankbar als „halbvolles“ oder unzufrieden als „halbleeres“ Glas empfinden wollen.

    Auswertung Kategorie C:              0 -11  Punkte

    Wahrscheinlich wissen Sie noch nicht, dass Sie Ihre Lebenssituationen aufgrund gemachter Lebenserfahrungen immer selbst deuten und interpretieren. Demzufolge glauben Sie, dass alles, was Sie mit Ihren eigenen Sinnesorganen wahrnehmen, der objektiven Wirklichkeit entspricht. Ihre Lebensumstände scheinen Ihnen deshalb als objektive Realität „vorgegeben zu sein“, die Sie tagtäglich zu bewältigen bzw. hinzunehmen haben. Das kann Ihnen den Eindruck vermitteln, dass Sie eher passiv den äußeren Umständen ausgeliefert sind und Ihre individuellen Bedürfnisse eingeschränkt werden. So erfahren Sie sich eher fremdbestimmt als selbstbestimmt. Unerwartete Veränderungen erleben Sie häufig als anstrengend bzw. belastend. Demzufolge neigen Sie eher noch dazu, Beurteilungen und Schuldzuweisungen in die Außenwelt zu verlagern. Es scheint sich Erfreuliches und vor allem auch Unerfreuliches sehr unberechenbar und willkürlich in Ihrem Leben zu manifestieren.
    Unsere Empfehlung an Sie: Bitte hinterfragen und überprüfen Sie Ihr Weltbild und Selbstbild. Beginnen Sie Ihre eigenen Einfluss- und Gestaltungsmöglichkeiten zu erkennen. Entscheiden Sie selbst, wem oder was Sie in Ihrem Kopf gedanklich Raum geben wollen. Erlauben Sie sich ein zunehmend gutes und zuversichtliches Lebensgefühl und lächeln Sie sich schon morgens im Spiegel an. Sie sind der erste liebenswerte Mensch, dem Sie begegnen dürfen. Finden Sie in jeder Situation Ihr Gutes und konzentrieren Sie sich nur darauf, statt unerfreuliche Konsequenzen zu befürchten. Es sind Ihre eigenen Gedankenwege, die zu Ihren Lebenswegen werden; wie der Sinnspruch besagt: „Was man in den Wald hineinruft, kommt als Echo zurück.“

       ©fraumann.eu

    Wenn Sie Gesprächsbedarf haben bzw. mehr dazu wissen möchten, 
    dann buchen Sie gerne in der Menüleiste unter
    TERMIN Ihren WUNSCHTERMIN .

    Herzlich Willkommen! 
    Frau Mann M.A.

    Faszinierend oder? - Dann lesen Sie gerne mehr zum Thema Ihrer "Wirklichkeit"

    Wirklichkeitsüberprüfung

    Ich hoffe, dass Sie von Ihrem Ergebnis der Wirklichkeitsüberprüfung – im Kontext der Kognition – begeistert sind bzw. bereichernde Einsichten gewinnen konnten.

    Seit mehr als 30 Jahren erforsche ich die Bedeutung von Kognition mit all den beglückenden oder auch katastrophalen Konsequenzen für den Menschen, auch für Sie! Denn Kognition beinhaltet Ihr ganz persönliches Denksystem zur Verarbeitung aller Informationen, Erlebnisse und Eindrücke, tagtäglich. Durch diese individuelle Art Ihres Denkens nehmen Sie als Mensch Ihre Wirklichkeit auch immer individuell wahr, Ihre Welt!

    Der Begriff Kognition beschreibt und erklärt diese Denk- und Wahrnehmungsvorgänge als Potenzial geistiger Aktivitäten. Das bedeutet, dass Sie Ihre Wirklichkeit in dieser geistigen Aktivität bewusst oder unbewusst vorbereitend mitgestalten. Je nachdem ob Sie Ihre informationsverarbeitenden Denkprozesse bewusst steuern oder unbewusst steuern lassen, werden Sie sich

    als selbstbestimmter Mensch

    oder fremdbestimmter Mensch erleben.

    Fachlich formuliert begründet sich Kognition auf hypothetisch internalisierten Repräsentationen. Mit diesen, wie z.B. Ihre Gedächtnisstruktur, sowie der Art Ihrer Denkprozesse, z.B. durch Erinnern oder Wiedererkennen, verarbeiten Sie alle aufgenommenen Reizsignale aus Ihrer Umgebung. Denn Sie können mit Ihren Sinnesorganen nicht wirklich sehen, hören und riechen bzw. schmecken und tasten, sondern nehmen mit diesen nur wertfreie Reizsignale auf.

    Die neutralen Signale müssen in Ihrem Gehirn erst wie Morsesignale entschlüsselt werden, indem Sie alle Reizsignale nach Abgleich mit Ihrer Gefühls- und Erlebniserinnerung selbst deuten und interpretieren. Damit konstruieren Sie sich dann aufgrund Ihres Vorwissens ein Verständnis für das, was Sie glauben zu sehen, zu hören, zu riechen usw. Obwohl diese Informationsverarbeitung in Ihrem Gehirn nur Ihre gedachte Vorstellungswelt repräsentiert, halten Sie diese dennoch für die feststehende Realität. Jedoch entspricht dies immer nur IHRER Wahrnehmung und stellt nur IHRE eigene Weltsicht dar. Schon Ihr Nachbar, Vorgesetzter, Ihre Bekannte oder Ihre Kinder entschlüsseln diese „Morsesignale“ im Verstand mit deren eigenen biografischen Daten und haben deswegen auch andere Vorstellungen von der Welt und vom Leben. Deshalb können sie gleiche Lebenssituationen völlig anders deuten, interpretieren, fühlen und erleben. Das führt oftmals sogar unter sich nahestehenden Menschen zu befremdlichen Differenzen und Missverständnissen, da jeder Mensch an sein ganz individuelles Selbst- und Weltbild im Kopf als scheinbar einzige Wahrheit glaubt. Was glauben Sie auf diesem Bild zu erkennen, oder sehen Sie zwei Bilder, oder sogar drei – oder nur eines bzw. keines?

                                        

    Bildhaft ausgedrückt liegt es an Ihrer Art der Wahrnehmung, welche persönlichen Rückschlüsse Sie aus Vorkommnissen ziehen und wie Sie Ihre Einschätzungen und Überzeugungen bilden. Geprägt von früheren Erfahrungen und erlernten Sichtweisen nehmen Sie immer die Ausschnitte des Lebens wahr oder interpretieren diese so, damit sie zu Ihrem bereits verinnerlichten Weltbild passen. Und wenn neue Eindrücke nicht zu dem passen, was Sie von der Welt und Ihrem Leben zu glauben gelernt haben, dann empfinden Sie es als konfliktreich bzw. falsch. Deshalb deuten Sie neue Lebenssituationen, neue Eindrücke und Erlebnisse meist so um, wie Sie diese in der Vergangenheit erlebten und konstruieren sogar dementsprechend Ihre Zukunftserwartungen. Da die Zukunft (wie auch Vergangenes) nicht vorab erlebt, sondern nur gedanklich vorgestellt werden kann, konstruieren Menschen in ihrem Gehirn ein entsprechendes Zukunftsbild, in dem sich die Erwartungen erfüllen sollen.   

    Das bedeutet, was Sie in diesem Moment beim Lesen der Zeilen denken, ob Sie meine Worte interessant oder unangemessen finden, sich davon angezogen oder brüskiert erleben, hängt nicht wirklich vom Inhalt meiner Worte ab. Ihre scheinbar freie Willensentscheidung, ob Sie sich von diesem Inhalt angesprochen fühlen und sich für neue Einsichten öffnen wollen – oder eben nicht -, entspricht dem, was Sie jetzt, genau in diesem Augenblick, vom Leben und damit auch von meinen Worten erwarten. Es steht im direkten Zusammenhang mit Ihrem Selbstbild und Weltbild. Was glauben Sie von sich und was meinen Sie, hält das Leben jetzt für Sie bereit? Sind Sie gerade gut gelaunt und offen für neue Perspektiven? Wünschen Sie sich aktuell Veränderungen für Ihr Leben? Oder hat Ihnen der Tag heute schon gereicht? Haben Sie überhaupt noch Lust sich mit weiterführenden Überlegungen zu beschäftigen? Passt der Inhalt meiner Zeilen zu dem, was Sie normalerweise denken, hören und lesen? Oder merken Sie schon, wie sich Ihre Stirn runzelt und Sie es als Anstrengung empfinden, meinen Ausführungen zu folgen? Sind Sie gewohnheitsmäßig eher problemorientiert oder bevorzugen Sie konsequent eine lösungsorientierte Sichtweise? Denn letztendlich entscheiden Sie, wie der Inhalt in Ihrem Gehirn verarbeitet wird.  

    Kognition beschreibt damit Ihre eigene subjektive Landkarte im Verstand mit all den (Gedanken)Straßen und (Gedanken)Wegen, an denen sich Ihr inneres Navigationssystem orientiert. Diese Landkarte stellt die repräsentative Struktur Ihrer Gedankenwege dar, wie Sie diese bis heute gelernt, weitergedacht und sich ausgedacht haben. So macht sich jeder Mensch sein eigenes Bild von sich selbst und von der Welt und kommt sehr gut oder auch weniger gut mit „Fremden, Neuem, Veränderungen“ zurecht. Menschen lieben deshalb ihre Komfortzone, legen sich auf Vorlieben und Abneigungen fest, glauben zu wissen, was in jeder Situation falsch und richtig ist und erleben möglicherweise immer wieder etwas, obwohl Sie es nicht erleben wollen. Ihre Art des Denkens setzt Ihnen demzufolge überall dort Grenzen, wo Sie selbst an Mangel glauben. Genauso ermöglicht es Ihnen dort Fülle, wo Sie sich vorab hypothetisch Fülle vorstellen können und erfreut daran glauben. Das bedeutet, wenn sich Ihre persönlichen Gedankenwege zuversichtlich auf „Fülle und Lebenserfüllung“ fokussieren, werden Sie sich auch in Ihrem Alltagsleben darauf zu bewegen. Das klingt für Sie vielleicht aufgrund meiner knappen Beschreibung wie „Positives Denken“ und zu einfach für die Komplexität eines Lebensgefüges. Doch ermöglicht Kognition als Ihre eigenverantwortliche Entscheidung, welche Gedanken, Meinungen und Beurteilungen Sie in Ihrem Kopf glauben wollen, die kostbare Wertschöpfung für persönliches Lebensglück. Darin stimmen die ältesten Grundlagen des Glaubens und der Weisheitslehren mit den jüngsten Wissenschaftsdisziplinen wie Neurowissenschaft und Quantenphysik überein sowie es der Volksmund besagt: „Jeder ist seines Glückes Schmied“.

    Es macht mich immer noch fassungslos, dass diese Bedeutung von Kognition im Schulunterricht, während der Studienzeiten bzw. im Berufsleben kaum thematisiert wird. Obwohl man in Wissenschaftsdisziplinen und Fachzeitschriften offen darüber spricht und schon lange eindeutige Forschungserkenntnisse dafür vorliegen, hat der lebensentscheidende Einfluss von Kognition noch nicht das öffentliche Bewusstsein erreicht. Auch wenn meine Hinweise plakativ und fast zu einfach klingen, stellen sie doch das Fazit hochkomplexer wissenschaftlicher Forschungserkenntnisse dar. 

    Die generelle Aussage dieser Arbeiten ist, dass der Mensch bewusst oder unbewusst selbst verantwortet, was er denken, fühlen und erleben will.

     

    Hören Sie zum besseren Verständnis dazu gerne einen Ausschnitt aus meiner CD-Privatedition:

    „Wirklich? Wirklich!“

    Sollten Sie eine Bestellung dieser CD wünschen, schicken Sie uns gerne Ihren Bestellwunsch an info@fraumann.eu . Vielen Dank!

     

    Was wollen Sie erleben? Gutes? Erfreuliches? Wohlwollendes und Gelingendes?

    Ja?! Dazu gebe ich Ihnen gerne vorbereitende Empfehlungen mit auf den Weg:

    Bitte fühlen Sie sich ermutigt, alle bisherigen Gedankenwege zu verlassen, die Ihnen schon beim „Denken“ keine Freude machen und keineswegs Erleichterung auslösen.

    Erwarten Sie stattdessen mit wohlwollenden Gedanken und einem Lächeln auf Ihren Lippen erfreuliche Begegnungen, günstige Fügungen und einvernehmliche Umstände.

    Und wagen Sie das nicht nur in den Momenten, wo Sie den Eindruck gewinnen, dass schon alles gut laufen wird – sondern gerade dann, wenn vermeintlich etwas schief zu laufen beginnt.

                       

    In diesen Lebensmomenten, wo Menschen hektisch nach Durchblick, Überblick und Kontrolle verlangen, erlauben Sie sich stattdessen Ihren persönlichen „Lichtblick“. Das ermöglicht Ihnen sofort erhellenden Einblick und klärende Einsicht.

    Fragen Sie sich, was in dieser Situation ein Geschenk für Sie sein kann, welches wie ein Liebesangebot des Lebens für Sie bereit liegt. Fokussieren Sie diese erfreuliche und sinnhafte Vorstellung und erfahren Sie dabei einen Perspektivenwechsel, weg vom „halbleeren Glas“ hin zur Erwartung eines „halbvollen Glases“.

    Steuern bzw. denken Sie Ihre Gedanken bewusst und aktiv bis zur „guten Vollendung“ dieser Situation weiter. Erschaffen Sie sich damit endlich diese erfreuliche Vorstellungswelt, wie Sie diese für sich wirklich erleben wollen.

    Interpretieren Sie dabei Ihre pulsierende Erregung nicht mehr als Angst vor möglichen Konsequenzen, sondern erkennen Sie darin Ihr großartiges Potenzial an Lebensdynamik, um jeder Herausforderung gewachsen zu sein.

    Wagen Sie sich bitte für liebenswürdig und kompetent zu halten und Sie werden zunehmend merken, wie selbstwirksam und wohlwollend Sie jegliche Krise als Ihre beste Chance für eine neue Lebensentscheidung leben können.

    Wenn Sie jetzt interessiert daran sind, Ihre eigene mentale Landkarte besser kennenzulernen, Ihre Gedankenwege und damit auch Ihre Lebenswege zu entschlüsseln und bewusst zu Ihrem Lebensglück zu schmieden, nehmen Sie gerne mit mir Kontakt auf: info@fraumann.eu 

    Herzlich Willkommen!
    © Frau Mann M.A.

     

     

    Vergessen Sie bitte nicht den kopierten Text in
    der vorgeschlagenen Form zu belegen! Danke!